Der Nationalpark Sächsische Schweiz – Das Wandererlebnis schlechthin

Eine Wanderung in der Sächsischen Schweiz empfehle ich Ihnen bei Ihrem Aufenthalt in Dresden oder Radebeul. Sie werden es nicht bereuen! Es gibt so viele, verschiedene Wanderrouten und für jeden Schwierigkeitsgrad ist etwas dabei. In diesem Blog erzähle ich Ihnen von meinem Wandererlebnis vom Kurort Rathen zur Bastei.

Ich mache mich mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof Dresden auf in Richtung Rathen. Der Kurort liegt nur ca. 30 Kilometer von Dresden entfernt und erstreckt sich auf beiden Seiten der Elbe. Um meine Wanderung zur weltberühmten Basteibrücke zu beginnen, muss ich die Gierseilfähre auf die andere Elbseite nehmen. Die Dauer beträgt nur wenige Minuten, aber der Andrang ist hoch. Auf der anderen Seite ankommen laufe ich durch den kleinen, charmanten Ort Rathen und komme an Souvenirgeschäften und Cafés vorbei. Sie brauchen sich keine Wanderroute ausdrucken, da die Wegweiser zahlreich vertreten sind bzw. folgen Sie einfach nur den anderen Menschen.

Wenn Sie am Gasthof „Sonniges Eck“ angekommen sind, führt der Weg nach links Richtung Amselgrund und aus dem Ort heraus in den Wald.  An der Weggabelung halte ich mich links und folge den Stufen, wie auch den Wegweiser nach oben. Über zahlreiche Stufen führt der Weg recht schnell steil hinauf in den Wald zum ersten Aussichtspunkt.

Ich wandere weiter durch ein Drehkreuz ab zur historischen Ruine der Felsenburg und genieße den Panoramaausblick auf die umliegende Landschaft und die Basteibrücke. Nach dem ich die Bastei erklommen habe, gehe ich zu den Schwedenlöchern.

Auch hier ist wieder alles sehr gut ausgeschildert und ich gelange zu den engen Felshöhlen, die mich über ca. 700 Stufen wieder zurück zum Amselgrund führen. Am Ende der Treppenstufen führt der Weg rechts zurück zum Kurort Rathen.